介紹一位德國文學家的作品(六)
DA STAND DAS KIND AM WEGE
Weihnachtabend kam heran. - Es war noch nachmittags, als Reinhard mit andern Studenten im Ratskeller am alten Eichentisch zusammen sa?. Die Lampen an den W?nden waren angezündet, denn hier unten d?mmerte es schon; aber die G?ste waren sparsam versammelt, die Kellner lehnten mü?ig an den Mauerpfeilern. In einem Winkel des Gew?lbes sa?en ein Geigenspieler und ein Zitherm?dchen mit seinen zigeunerhaften Zügen; sie hatten ihre Instrumente auf dem Scho?e liegen und schienen teilnahmslos vor sich hin zu sehen. Am Studententische knallte ein Champagnerpfropfen. "Trinke, mein b?hmisch Liebchen!" rief ein junger Mann von junkerhaftem ?u?erem, indem er ein volles Glas zu dem M?dchen hinüberreichte.
"Ich mag nicht", sagte sie, ohne ihre Stellung zu ver?ndern.
"So singe!" rief der Junker und warf ihr eine Silbermünze in den Scho?. Das M?dchen strich sich langsam mit den Fingern durch ihr schwarzes Haar w?hrend der Geigenspieler ihr ins Ohr flüsterte: aber sie warf den Kopf zurück und stützte das Kinn auf ihre Zither. "Für den spiel' ich nicht", sagte sie.
Reinhard sprang mit dem Glase in der Hand auf und stellte sich vor sie.
"Was willst du?" fragte sie trotzig.
"Deine Augen sehen."
"Was gehen dich meine Augen an?"
Reinhard sah funkelnd auf sie nieder. Ich wei? wohl, sie sind falsch!" - Sie legte ihre Wange in die flache Hand und sah ihn lauernd an. Reinhard hob sein Glas an den Mund. "Auf deine sch?nen, sündhaften Augen!" sagte er und trank.
Sie lachte und warf den Kopf herum. "Gib!" sagte sie, und indem sie ihre schwarzen Augen in die seinen heftete, trank sie langsam den Rest. Dann griff sie einen Dreiklang und sang mit tiefer, leidenschaftlicher Stimme:
Heute, nur heute
bin ich so sch?n;
morgen, ach morgen
mu? alles vergehn!
Nur diese Stunde
bist du noch mein;
sterben, ach sterben
soll ich allein.
W?hrend der Geigenspieler mit raschem Tempo das Nachspiel einsetzte, gesellte sich noch ein Ank?mmling zu der Gruppe.
"Ich wollte dich abholen, Reinhard", sagte er. "Du warst schon fort; aber das Christkind war bei dir eingekehrt."
"Das Christkind?" sagte Reinhard. "Das kommt nicht mehr zu mir."
"Ei was! Dein ganzes Zimmer roch nach Tannenbaum und braunen Kuchen"
Reinhard setzte das Glas aus der Hand und griff nach seiner Mütze.
"Was willst du?" fragte das M?dchen?"
"Ich komme schon wieder."
Sie runzelte die Stirn. "Bleib!" rief sie leise und sah ihn vertraulich an.
Reinhard z?gerte. "Ich kann nicht, sagte er.
Sie stie? ihn lachend mit der Fu?spitze. "Geh!" sagte sie. "Du taugst nichts; ihr taugt alle miteinander nichts". Und w?hrend sie sich abwandte stieg Reinhard langsam die Kellertreppe hinauf.
Drau?en auf der Stra?e war es tiefe D?mmerung; er fühlte die frische Winterluft an seiner hei?en Stirn. Hie und da fiel der helle Schein eines brennenden Tannenbaums aus den Fenstern, dann und wann h?rte man von drinnen das Ger?usch von kleinen Pfeifen und Blechtrompeten und dazwischen jubelnde Kinderstimmen. Scharen von Bettelkindern gingen von Haus zu Haus oder stiegen auf die Treppengel?nder und suchten durch die Fenster einen Blick in die versagte Herrlichkeit zu gewinnen. Mitunter wurde auch eine Tür pl?tzlich aufgerissen, und scheltende Stimmen trieben einen ganzen Schwarm solcher kleinen G?ste aus dem hellen Hause auf die dunkle Gasse hinaus; anderswo wurde auf dem Hausflur ein altes Weihnachtslied gesungen ; es waren klare M?dchenstimmen darunter. Reinhard horte sie nicht, er ging rasch an allem vorüber, aus einer Stra?e in die andere. Als er an seine Wohnung gekommen, war es fast v?llig dunkel geworden; er stolperte die Treppe hinauf und trat in seine Stube. Ein sü?er Duft schlug ihm entgegen; das heimelte ihn an, da? roch wie zu Haus der Mutter Weihnachtsstube. Mit zitternder Hand zündete er sein Licht an ; da lag ein gro?es Paket auf dem Tisch, und als er es ?ffnete, fielen die wohl bekannten braunen Festkuchen heraus; auf einigen waren die Anfangsbuchstaben seines Namens in Zucker ausgestreut; das konnte niemand anders als Elisabeth getan haben. Dann kam ein P?ckchen mit feiner, gestickter W?sche zum Vorschein, Tücher und Manschetten, zuletzt Briefe von der Mutter und von Elisabeth. Reinhard ?ffnete zuerst den letzteren; Elisabeth schrieb:
"Die sch?nen Zuckerbuchstaben k?nnen Dir wohl erz?hlen, wer bei Kuchen mit geholfen hat; dieselbe Person hat die Manschetten für Dich stickt. Bei uns wird es nun Weihnachtabend sehr still werden; Mutter stellt immer schon um zehn ihr Spinnrad in die Ecke; gar so einsam diesen Winter, wo Du nicht hier bist. Nun ist auch vorigen Sonntag der H?nfling gestorben, den Du mir geschenkt hattest; ich habe sehr geweint, aber ich hab' ihn doch immer gut gewartet. Der sang sonst immer nachmittags, wenn die Sonne auf sein Bauer schien; Du wei?t, die Mutter h?ngte oft ein Tuch über, um ihn zu geschweigen, wenn er so recht aus Kr?ften sang. Da ist es nun noch stiller in der Kammer, nur da? Dein alter Freund Erich uns jetzt mitunter besucht. Du sagtest einmal, er s?he seinem braunen überrock ?hnlich. Daran mu? ich nun immer denken, wenn er zur Tür hereinkommt, und er ist gar zu komisch; sag es aber nicht zur Mutter, sie wird dann leicht verdrie?lich. - Rat, was ich Deiner Mutter zu Weihnachten schenke! Du r?tst es nicht? Mich selber! Der Erich zeichnet mich in schwarzer Kreide; ich habe ihm schon dreimal sitzen müssen, jedesmal eine ganze Stunde. Es war mir recht zuwider, da? der fremde Mensch mein Gesicht so auswendig lernte. Ich wollte auch nicht, aber die Mutter redete mir zu; sie sagte: es würde der guten Frau Werner eine gar gro?e Freude machen. Aber Du h?ltst nicht Wort, Reinhard. Du hast keine M?rchen geschickt. Ich habe Dich oft bei Deiner Mutter verklagt; sie sagt dann immer, Du habest jetzt mehr zu tun als solche Kindereien. Ich glaub' es aber nicht; es ist wohl anders."
Nun las Reinhard auch den Brief seiner Mutter, und als er beide Briefe gelesen und langsam wieder zusammengefaltet und weggelegt hatte, überfiel ihn unerbittliches Heimweh. Er ging eine Zeitlang in seinem Zimmer auf und nieder; er sprach leise und dann halbverst?ndlich zu sich selbst:
Er w?re fast verirret
und wu?te nicht hinaus;
da stand das Kind am Wege
und winkte ihm nach Haus!
Dann trat er an sein Pult, nahm einiges Geld heraus und ging wieder auf die Stra?e hinab. - Hier war es mittlerweile stiller geworden; die Weihnachtsb?ume waren ausgebrannt, die Umzüge der Kinder hatten aufgeh?rt. Der Wind fegte durch die einsamen Stra?en; Alte und Junge sa?en in ihren H?usern familienweise zusammen; der zweite Abschnitt des Weihnachtabends hatte begonnen.-
Als Reinhard in die N?he des Ratskellers kam, h?rte er aus der Tiefe herauf Geigenstriche und den Gesang des Zitherm?dchens; nun klingelte unten die Kellertür, und eine dunkle Gestalt schwankte die breite, matt erleuchtete Treppe herauf. Reinhard trat in den H?userschatten und ging dann rasch vorüber. Nach einer Weile erreichte er den erleuchteten Laden eines Juweliers; und, nachdem er hier ein kleines Kreuz von roten Korallen eingehandelt hatte, ging er auf demselben Wege, den er gekommen war, wieder zurück.
Nicht weit von seiner Wohnung bemerkte er ein kleines, in kl?gliche Lumpen gehülltes M?dchen an einer hohen Haustür stehen, in vergeblicher Bemühung, sie zu ?ffnen. "Soll ich dir helfen?" sagte er. Das Kind erwiderte nichts, lie? aber die schwere Türklinke fahren. Reinhard hatte schon die Tür ge?ffnet. "Nein", sagte er, "sie k?nnten dich hinausjagen; komm mit mir! Ich will dir Weihnachtskuchen geben" Dann machte er die Tür wieder zu und fa?te das kleine M?dchen an der Hand, das stillschweigend mit ihm in seine Wohnung ging.
Er hatte das Licht beim Weggehen brennen lassen. "Hier hast du Kuchen", sagte er und gab ihr die H?lfte seines ganzen Schatzes in die Schürze, nur keine mit Zuckerbuchstaben. "Nun geh nach Hause und gib deiner Mutter auch davon." Das Kind sah mit einem scheuen Blick zu ihm hinauf; es schien solcher Freundlichkeit ungewohnt und nichts darauf erwidern zu k?nnen. Reinhard machte die Tür auf und leuchtete ihr, und nun flog die Kleine wie ein Vogel mit ihren Kuchen die Treppe hinab und zum Hause hinaus.
Reinhard schürte das Feuer in seinem Ofen an und stellte das bestaubte Tintenfa? auf seinen Tisch: dann setzte er sich hin und schrieb, und schrieb die ganze Nacht Briefe an seine Mutter, an Elisabeth. Der Rest der Weihnachtskuchen lag unberührt neben ihm; aber die Manschetten von Elisabeth hatte er angekn?pft, was sich gar wunderlich zu seinem wei?en Flauschrock ausnahm. So sa? er noch, als die Wintersonne auf die gefrorenen Fensterscheiben fiel und ihm gegenüber im Spiegel ein blasses, ernstes Antlitz zeigte.
路旁少女婷婷立
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那是圣誕節(jié)前夜。下午還沒有完的時候,賴恩哈和幾個別的學生在市政廳的地下室里為這一張舊櫟木桌坐著。墻上的燈已經(jīng)點著了,因為在地下室里,光線已經(jīng)暗下來了;不過那里到的顧客卻還很稀少,侍者們都懶洋洋地靠著那些鑲在墻上的柱子上。
在這圓頂屋的一角上,坐著一個奏提琴的樂師和一個拿著八弦琴的秀麗的吉普賽姑娘;他們把樂器放在膝上,四圍張望著,好似有一種漠不關(guān)心的神情。
一只香檳酒的瓶塞在這些學生位坐著的桌子上啪地一聲響了?!昂劝?,我的吉普賽寶貝!”有一個貴族氣派的少年舉起一只盛滿了酒的杯子向這位姑娘說。
“我不想喝,”她說著一動不動。
“好吧,那么,給我們唱個歌吧,”那闊少喊道一面扔了一個銀幣到她懷里。這姑娘便慢慢地把她的手指撩著她的黑發(fā),同時那提琴師湊近她耳邊說了一句悄悄話。但是她去把頭往后一仰,將下巴靠在她的八弦琴上。
“為他呀,”她說,“我是不會唱的?!?/font>
賴恩哈拿著酒杯,一下子跳起來,站到她前面。
“你要干什么?”她傲然地問道。
“來看看你這雙眼睛?!?/font>
“我的眼睛與你有什么相干?”
賴恩哈的目光閃視著她。
“我知道你這雙眼睛是詭詐的?!?/font>
她便把手掌托著腮兒,仔細地打量他。賴恩哈舉起酒杯到嘴邊。
“為你這雙邪惡的媚眼干杯!”他說著,便把酒喝下去。
她笑了,把頭搖一搖。
“拿到這兒來,”她說著,一面將她那雙烏黑的眼睛注視著他的眼睛,慢慢地把杯中的殘酒喝了。然后她彈著琴弦,用一種深沉而凄切的音調(diào)唱道:
今朝我在你心中,
有似眾女美中美;
他日青春逐逝流,
永不回還如覆水。
心心相愛一時歡,
情意綿綿兩相許;
待到死神喚我時,
孤身辭世誰憐恤。
提琴師彈著終曲的急調(diào)時,一個新來的人又加入了這一伙。
“我跑去找你,賴恩哈”他說?!澳阋呀?jīng)出門了,不過圣誕老人到你那里拜訪過了?!?/font>
“圣誕老人?” 賴恩哈說?!笆フQ老人現(xiàn)在是再也不會到我這里來的。”
“哦,真的,他來了!你房間里滿屋都有圣誕樹和姜汁餅的香味哩。”
賴恩哈把手中的杯子丟下,拿起帽子來。
“喂,你現(xiàn)在要干什么去?”那姑娘問道。
“我一會兒就回來?!?/font>
她皺起眉頭?!皠e走吧,”她輕柔地說了一聲,一面向她投出含情的一瞥。
賴恩哈遲疑了一會兒,說道:“我不能不去?!?/font>
她笑著用鞋輕輕地踢了他一下,說道:“去吧,你著不中用的東西;你們一個個都是一樣地沒出息,都是些不中用的東西?!彼D(zhuǎn)過身去的時候,賴恩哈便慢慢地走上那地下室的階梯了。
外面街上已經(jīng)是暮色四合了;他覺到冬天的冷氣向他灼熱的額部吹來。隨時都有完全點著了的圣誕樹的燦爛光輝從窗戶里射出來,隨時都可以聽見屋內(nèi)傳出的小笛和錫喇叭的聲音夾雜著孩子們歡樂的喧鬧聲。
一群群的乞兒從這家跑到那家,或是爬到前面階梯的柵欄上,想要從窗戶里窺見他們所沒有份的美景。有時候一扇門忽然閃開,一陣罵聲便把這一大群來訪的小客人趕到黑暗的街巷里去了。另外還有一個人家的門廊里,大家正在唱著圣誕節(jié)的古頌歌,小姑娘們清朗的聲音在別人的歌聲里可以聽得出來。
但是這一切賴恩哈且什么也沒有聽見;他很快地走過,從著條街走到那調(diào)解。他走到他的寓所時,天色差不多完全黑了;他急忙走上樓梯,到了他的房間里。
迎面是一陣香甜的氣味;這使他聯(lián)想到家里了;這是圣誕時節(jié)他母親的房間的起坐室里的氣味。他用顫抖的手點亮了燈;桌上放著一大包東西。他把它打開來看,便有那往常熟見的姜汁餅滾出來,有幾只餅子上,還有他的名字的簡寫字母用糖撒成在上面;除伊麗莎白外,決不會有別人做這個的。
其次閃入眼簾的是一只小包,里面裝著繡得很精致襯衣、手巾和袖頭;最后是他母親和伊麗莎白寫給他的信。賴恩哈先把伊麗莎白的信拆開,下面就是她所寫的:
“那些精美的糖字當然可以使你知道那些餅是誰幫忙做的。給你繡那些袖頭的,也是這同一個人。今年圣誕節(jié)前夕我們在家里一定過得很冷冷清清的。現(xiàn)在媽媽總是一到九點半就把她的紡車收到屋角里去了,真是寂寞得很哩?!?/font>
“還有呢,你送給我作為禮物的那一只紅雀,上星期日也死了。我為了此事很哭了一陣,不過我相信對它照應的很好的。
“這鳥兒每當下午太陽照到它的籠子上時,總要唱起來。你相必還記得吧,媽媽每逢它唱的正起勁的時候,總在籠子上蒙上一塊布把它遮住,使它靜下來
“因此我們的屋子里現(xiàn)在比一向清靜了,只有你的老朋友伊利克間或來看看我們。有一次你告訴我們,說他正象他那件棕黃色大衣的模樣。他每次走進門來的時候,我總是禁不住想到這個,這實在是太可笑了;可是不要告訴媽媽,說不定這很容易使她生氣
“你猜猜看我拿什么東西送你母親做圣誕節(jié)禮物!你猜不著的;啊,就是我自己!伊利克正用碳墨給我畫一張像;我只得坐著讓他畫了三次,每次都坐了整整一個鐘頭。
“一個陌生人把我的面孔看得這樣仔細,我簡直就覺得討厭。這本不是我情愿的,不過媽媽偏要強勸我,她說這一定能是親愛的維納夫人喜歡哩。
“可是你沒有守約呀,賴恩哈。你什么故事也沒有寄給我。我常向你母親抱怨這樁事情,可是她總是說你現(xiàn)在要做的事情太多,再沒有工夫顧及這些孩子氣的事了。不過我卻不相信這個;也許有別的原因吧?!?/font>
賴恩哈看完了這封信之后,才看他母親的信,后來他把兩封信都看完了,慢慢地把它們再折起來,放到一邊,這時候他便為一種不可抑制的思家情緒所侵襲了。他在房里走來走去,走了許久便悄悄地自言自語,后來低聲哼道:
浪跡他鄉(xiāng)入歧途,
迷離恍惚似神游。
路旁少女婷婷立,
喚我異地勿長留。
然后他走到書桌前面,拿出一點錢來,又走到街上去了。在這段時間里,外面已經(jīng)清靜下來了;那些圣誕樹上的蠟燭已經(jīng)點完了。寒風在岑寂的街頭吹過;無論老幼,大家都在家里坐在一起團聚著;第二段的圣誕節(jié)前夕紀念又開始了。
賴恩哈走近市政廳地下室時,聽見下面?zhèn)鱽砝崆俚穆曇艉湍前讼仪俚呐拥母璩?。酒店的門鈴丁玲地響了,一個黑影從那暗淡的寬階梯上踉蹌地走了上來。
賴恩哈閃身退到房屋里的陰影里,隨即迅速地走開了。過了一會兒,他到了一家燈火輝煌的珠寶店里,買了一個鑲著紅珊瑚的小十字架之后,又順著原路回來。
離他的寓所不遠的地方,他看見一個小女孩,穿這可憐的破爛衣服,在一座高門前站著,想推開它而不能。
“要我?guī)蛶兔幔俊彼f。
那孩子不回答,但是不再抓住門上那個大把手了。賴恩哈馬上就把門打開。
“不行,”他說;“他們也許會把你干出來哩。你跟我來,我拿點圣誕餅給你吧?!?/font>
于是他又把那扇門關(guān)上,伸手牽著女孩,她一聲不響地一路跟著他到他的寓所來了。
出去的時候,他是讓燈火點著的。
“這些餅就給你吧,”他說著,將他所有的餅倒了一半到她的圍裙里,不過有糖字的他卻一個也沒有給她。
“好吧,你回家去,也分一點給你母親。”
這孩子羞怯地抬頭望了他一眼;她似乎是不慣于接受這種慈愛,也說不出回答的話來。賴恩哈把門打開,照著亮讓她下樓,于是這小家伙便帶著餅,向小鳥似地飛下樓梯,奔出門外去了。
賴恩哈拔一拔爐里的火,把那塵封的墨水臺放在桌上,然后便坐下來,整夜地寫信,給他母親和伊麗莎白。
余下的圣誕餅放在他身邊沒有動,但是它卻把伊麗莎白做的袖頭扣上了,這配在他那件粗糙的為經(jīng)染制的羊毛衣上,顯得很不相稱。直到那冬日的太陽光線射到那結(jié)了凍的玻璃窗上時,他還坐在那兒,鏡子映出了他的一副蒼白而嚴肅的面孔。
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